Nadine Reißner

Mit einem sozialwissenschaftlichen Hintergrund bringt sie über ein Jahrzehnt Erfahrung in der Erforschung der Mensch-Roboter-Interaktion mit. Bereits ab 2012 forschte die Sozialwissenschaftlerin an der Zukunft der Robotik und was diese für die Menschen bedeutete. Ab 2015 wechselte sie in die Konzernforschung und leitete dort später Projekte und Arbeitspakete zu ethischen und psychosozialen Auswirkungen von Robotik, darunter das EU-Projekt MindBot (bis 2023). Sie war an zahlreichen europäischen und deutschen Forschungsinitiativen beteiligt, u. a. REFILLS, RoSylerNT & PeTRA, und baute ab 2016 den Bereich „Social Impacts of Robotics“ bei KUKA auf.